Das Schwestermodell CPE210 hatte ich bereits öfters für Freifunk-Projekte eingesetzt.
Zum CPE510 musste ich greifen, als am neuen Wohnort trotz anderslautender Angaben doch kein VDSL-Anschluss verfügbar war. Mit zwei CPE510 habe ich dann einfach eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung über die Straße (ca. 30m) zu den Schwiegereltern eingerichtet, bei denen *oh Wunder* VDSL seit Jahren läuft. Einfach meine Fritzbox als zweite Box hinter die erste Fritzbox konfiguriert, die beiden CPEs dazwischen und ein gemeinsames IP-Netz aufgespannt. Damit funktioniert auch die Weitergabe der Telefonie.
Die CPEs laufen sehr stabil, benötigen keine Eingriffe und die Verbindung schwankt zwischen 270 Mbit und 180 Mbit, wohl, weil einer der CPEs aus "ästethischen" Gründen hinter dem Fenster betrieben wird, das sicher auch dämpft. Streams mit 4k/UHD sind kein Problem.
Um ein Eindringen in die Verbindung zu erschweren, habe ich (neben der WPA2-Verschlüsselung) das proprietäre Pharos Maxtream Protokoll aktiviert, das nur TP-Link-Geräte sprechen. Außerdem wird auf dem einen CPE der Ping-Watchdog ausgeführt, der den CPE neustartet, falls mal die Verbindung weg sein sollte.
Wenn jemand IT-Laie ist, dann sollte die Einrichtung ein kundiger Freund/Helfer durchführen, der sich mit Netzen/IP-Adressen usw auskennt, ansonsten ist Frust vorprogrammiert.
Als nächsten Schritt möchte ich an dem einen CPE einen weiteren EAP110 anbringen, der vom CPE per PoE mit Strom (24 Volt) versorgt wird. Das hat mit 2x CPE210 bei Freifunk-Projekten gut geklappt. Vorteil: Ein flaches Ethernetkabel versorgt beide Geräte mit Strom und Netz.
Noch ein Tipp: Schaut öfters mal bei TP-Link auf deren Website vorbei, da in letzter Zeit häufiger Updates veröffentlicht wurden. Dabei aber auf die Versionsnummer des Geräts achten (V1/V2).
Fazit:
Ich bin hochzufrieden mit der Verbindung über die beiden CPEs!
Zum CPE510 musste ich greifen, als am neuen Wohnort trotz anderslautender Angaben doch kein VDSL-Anschluss verfügbar war. Mit zwei CPE510 habe ich dann einfach eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung über die Straße (ca. 30m) zu den Schwiegereltern eingerichtet, bei denen *oh Wunder* VDSL seit Jahren läuft. Einfach meine Fritzbox als zweite Box hinter die erste Fritzbox konfiguriert, die beiden CPEs dazwischen und ein gemeinsames IP-Netz aufgespannt. Damit funktioniert auch die Weitergabe der Telefonie.
Die CPEs laufen sehr stabil, benötigen keine Eingriffe und die Verbindung schwankt zwischen 270 Mbit und 180 Mbit, wohl, weil einer der CPEs aus "ästethischen" Gründen hinter dem Fenster betrieben wird, das sicher auch dämpft. Streams mit 4k/UHD sind kein Problem.
Um ein Eindringen in die Verbindung zu erschweren, habe ich (neben der WPA2-Verschlüsselung) das proprietäre Pharos Maxtream Protokoll aktiviert, das nur TP-Link-Geräte sprechen. Außerdem wird auf dem einen CPE der Ping-Watchdog ausgeführt, der den CPE neustartet, falls mal die Verbindung weg sein sollte.
Wenn jemand IT-Laie ist, dann sollte die Einrichtung ein kundiger Freund/Helfer durchführen, der sich mit Netzen/IP-Adressen usw auskennt, ansonsten ist Frust vorprogrammiert.
Als nächsten Schritt möchte ich an dem einen CPE einen weiteren EAP110 anbringen, der vom CPE per PoE mit Strom (24 Volt) versorgt wird. Das hat mit 2x CPE210 bei Freifunk-Projekten gut geklappt. Vorteil: Ein flaches Ethernetkabel versorgt beide Geräte mit Strom und Netz.
Noch ein Tipp: Schaut öfters mal bei TP-Link auf deren Website vorbei, da in letzter Zeit häufiger Updates veröffentlicht wurden. Dabei aber auf die Versionsnummer des Geräts achten (V1/V2).
Fazit:
Ich bin hochzufrieden mit der Verbindung über die beiden CPEs!