Bewegungsmelder Angebote

Vielleicht stehst du mit einer schweren Kiste in den Händen im Keller und versuchst erfolglos den Lichtschalter mit deinem Ellenbogen zu betätigen. Vielleicht suchst du aber auch vor deiner Haustür verzweifelt nach dem Hausschlüssel, der sich in den Untiefen deiner Handtasche versteckt hat. Oder du möchtest einfach auf Nummer sichergehen und den Einbruchschutz deines Hauses um ein weiteres Element erweitern. In all diesen Fällen erleichtert dir ein moderner Bewegungsmelder das Leben.

Grundsätzlich handelt es sich bei einem Bewegungsmelder um ein Gadget, welches dank eines eingebauten elektronischen Sensors Bewegungen erkennt und diese meldet. Diese trifft man im Alltag häufiger an, als man glaubt: Das ins Smart Home integrierte und automatisch angehende Außenlicht auf der Terrasse, die sich per Zauberhand öffnende Tür im Supermarkt oder die Sirene, die beim Öffnen des Wandtresors angeht – hinter all diesen elektronischen Signalen steckt ein solches Gerät.

Wir unterscheiden fünf Arten von Bewegungsmeldern:

• PIR-Bewegungsmelder
• HF- oder Radarbewegungsmelder
• Ultraschallbewegungsmelder
• Kamerabewegungsmelder
• Kombinierte Bewegungsmelder

Bei den PIR-Modellen werden Passiv-Infrarot-Sensoren verwendet, welche Temperaturunterschiede in der Umgebung registrieren. Sei es ein Mensch, ein Hund oder ein Igel – der passive Sensor reagiert auf jeden direkten Kontakt mit einem wärmeausstrahlenden Objekt.

Der Hochfrequenzmelder hingegen stellt einen aktiven Sensor dar, da er elektromagnetische Wellen im kurzwelligen Hochfrequenzbereich ausstrahlt, welche auf Gegenstände treffen. Der Sensor nimmt die reflektierte Energie auf und zeigt eine Reaktion auf die Veränderungen in der erfassten Energiebilanz. Der Vorteil eines solchen Gerätes zeigt sich vor allem im Einbruchschutz, da beispielsweise starke Niederschläge oder warme Winterkleidung die Wärmestrahlung beeinflussen können.

Ähnlich funktioniert auch ein Ultraschallbewegungsmelder, welcher jedoch Schallwellen benutzt, um Veränderungen in seinem erfassten Bereich zu erkennen. Hier zeigen sich jedoch Probleme, wenn Schallquellen – Lüftungsschächte, Schalldichtungen wie Vorhänge oder Wärmequellen – im Wirkungsbereich zu finden sind. Die Kamerasensoren werten Bilddaten elektronisch aus und lassen sich leicht in ein Smart Home integrieren.

Die Bereiche, in denen man Bewegungssensoren verwenden kann, sind sehr vielseitig. Zunächst gilt es zu entscheiden, welches Ziel man mit einem solchen Gerät verfolgt: Soll es ein Lichtschalter für den Outdoor-Bereich sein, der durch das Smarte System gesteuert wird, sein oder doch eine Sirene, die als Einbruchschutz dient? Im eigenen Zuhause greifst du zu praktischen Lichtmeldern, die im Treppenhaus oder in der Garage zum Einsatz kommen. Solltest du entweder ein Geschäft besitzen oder dein Zuhause barrierefrei mit Hilfe von modernen Smart Home Anwendungen gestalten wollen, kannst du auch Türöffner mit Bewegungssensoren ausstatten.

Bevor du dich für einen Bewegungssensor entscheidest, gilt es herauszufinden, wozu du ihn verwenden willst: Praktisches Gadget oder effektiver Einbruchschutz? Danach musst du den effektiven Wirkungsbereich eruieren - nur wenige Meter vor der Haustür oder soll etwa der gesamte Außenbereich im Sinne vom Einbruchschutz erfasst werden? Bei NBB findest du den passenden Bewegungsmelder für deine Bedürfnisse. Ob im Rahmen eines Einsteigersets oder als Ergänzung zu einem bereits vorhandenem Smart Home System – wir bieten dir eine große Auswahl zu komfortablen Konditionen. Als Kunde profitierst du nicht nur von flexiblen Zahlungsmethoden, sondern auch von unseren schnellen Lieferzeiten. Weitere Informationen rund um die Bestellung und unsere Services findest du im NBB Infocenter.

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