Minimalistisches Design = Keine Möglichkeit Akku auszutauschen, Festplatte zu erneuern bzw upgraden, oder Arbeitsspeicher zu erweitern.
Deshalb bin ich immer noch überzeugter Fan von "Old School" Fujitsu Lifebook Modelle oder Lenovo Thinkpad Modelle. Da kann man alle vor genannten Upgrades und sogar CPU Upgrades, WLAN Karte und Lüfter Austausche mit ein bisschen Geschick relativ einfach vornehmen, da Serviceklappen vorhanden sind. . Der einzige Nachteil: Leider sind Fujitsu Lifebook und Lenovo Thinkpad Notebooks ein wenig teuer, aber es lohnt sich wenn man vor hat sein Notebook längerfristig zu benutzen.
Pro:
Guter, und relativ aktueller Prozessor, Günstiger Preis.
Contra:
Wenn eine Batterie, Festplatte, oder ein Arbeitsspeicher erweitert oder ausgetauscht werden muss, dann gibt es keine andere Möglichkeit als das Gerät zur "Reparatur" zu bringen. Kostet unnötig Geld!
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Dirk D.
Ich habe sowohl die SSD als auch den Arbeitsspeicher ausgetauscht und nun 32 GB drin. Also dass das nicht geht, stimmt so nicht.
Jörg
Meiner hatte nach 4 Stunden Nutzung einen Kurzschluß in irgendeinem Bauteil drinen und ist jetzt zur Reparatur. Qualität sieht anders aus. Mein altes HP Pavillion läuft seit 2014!
Pro:
schöne Haptik und Optik ok. Lüfter leise, klingt aber etwas unangenehm und wenig wertig der Lüfter.
Contra:
Kaputt nach 4 Stunden!!!!
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DreamCream
Lüftung ist schlecht verbaut und das Laptop kann ziemlich warm werden. Die Qualität ist akzeptabel, man müsste sanft damit umgehen sonst denke ich dass es nach der Zeit kaputt geht. Nur 2 Usb ports und ein Usb c port. Etwas zu wenig aber ausreichend.
Trotzdem 4 Sterne weil der Prozessor ziemlich gut ist, Videospiele kann man drauf spielen aber keine anspruchsvollen. 8GB Ram reichen aus und das Display ist sehr gut mit dem IPS.
Für den Preis ist das Laptop trotzdem sehr gut. Würde ich empfehlen mit 330? Budget.
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SE
Milliarden-Konzerne sind unfähig 0815-Funktionalitäten zu gewährleisten. Der versch_ssene WLAN / Bluetooth-Chip ist absolut unzuverlässig. Permanente Verbindungsabbrüche, wenn ein Bluetooth-Gerät gleichzeitig betrieben wird. Das WLAN scheint dabei auch an Performance einzubüßen. Dazu lächerliche Anzahl an USB-Ports, die man dann dauerhaft belegen muss, weil der Sche_ss den eigentlich der Laptop (Motherboard) erledigen sollte, nicht funktioniert. Das sollten links mindestens 2 USB-C und nochmal 2 USB-A-Ports sein. Rechts ggf. nochmal einer. Dazu wird man gezwungen auf ein immer schlechter werdendes Windoof 11 zu installieren, das im Kern noch XP ist. Die dabei sinnvollen Menüs aber über das Kack-Menü nicht erreicht und jedesmal Win+R und Befehlen hantieren muss. Hauptsache der Start-Button ist jetzt in der Mitte. Wahnsinn was für eine Innovation. Nach fast 20 Jahren bekommt man es immer noch nicht hin, ein brauchbares Touchpad und Programmierung zu verbauen. Siehe Cupertino. Ohne Gesten-Kirmes und Co. kann man es benutzen. Wer jahrelang seitlich gescrollt hat, muss jetzt mit zwei Fingern schieben. Wenigstens noch zwei haptische Tasten für Klick-Befehle. Dafür sind auch knapp 400 viel zu viel, die Books werden irgendwo für 30 Dollar zusammenschustert. Der Fortschritt der CPUs wird von diesem Kraken-System komplett aufgefressen. Ein schnelles System ist was anderes. Aufheulen des Lüfters kann man vermeiden, wenn man dem Überwachungs-System verbietet nach Hause zu telefonieren. Das bestimme auschließlich ich, was installiert wird und was nicht. Bevormundung an allen Seiten. Geht schon los mit diesem unsäglichen Microsoft-Konto. Die einzigen Sterne für das brauchbare Display, das noch gute Gehäuse, gerade noch akzeptable Akkulaufzeit und Tastatur und separate Maustasten.