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Artikelbeschreibung
Artikelbeschreibung
Fazit der Redaktion (Stand 25.01.2019):
Der Name Yoga steht oder stand bei Lenovo eigentlich für Convertible-Notebooks. Wie gesagt, eigentlich! Seit kurzen wird der Name YOGA bei Lenovo auch bei „normalen“ Notebooks verwendet. Eines der ersten Modelle ist das Yoga S730-13IWL. Hierbei handelt es sich um ein kleines und schlankes 13,3 Zoll Notebook, ohne Touchscreen und ohne 360 Grad Scharnier. Was das Non-Convertible alles so kann, haben wir uns einmal genauer angesehen.
16 GB LPDDR3 RAM und 1000 GB SSD Festplattenspeicher
Full-HD-Weitwinkel-Display
2 JBL Branded Speakers
Flach und leicht für unkomplizierten Transport
Das Notebook Lenovo YOGA S730-13IWL bietet dir ein 13,3 Zoll (33 cm) großes FHD-IPS-Display für eine besonders scharfe Auflösung und begeistert mit seiner stilvollen, präzisen Verarbeitung. Mit nur 11,9 mm Höhe ist das Yoga S730 das bisher flachste Yoga Notebook. Es ist so flach, dass es in einem Zeitschriftenstapel verschwinden könnte. Um ein Notebook so flach zu gestalten, ohne die Leistung zu beeinträchtigen, sind neue Denkansätze nötig. Das Kühlsystem zum Beispiel saugt Luft durch sekundäre Lüftungsschlitze in der Tastatur an, um einen kleineren Lüfter und ein deutlich flacheres Gehäuse zu ermöglichen.
Optimierte Leistung und Systemstart
Da dieses Yoga-Notebook mit der neuesten Generation der Intel Core i7-Prozessoren ausgestattet ist und über einen superschnellen Systemstart verfügt, profitierst du von einer Leistungssteigerung von bis zu 40?%. Außerdem ist das Notebook für Multitasking-Aufgaben prädestiniert. Dank der revolutionären Anschlusstechnologie Thunderbolt 3 mit zwei USB-C-Ports kannst du das Lenovo YOGA S730-13IWL Notebook vielseitig und schnell mit verschiedenen Displays oder Datengeräten verbinden.
Lebendige Darstellung verschiedener Dateien in Full HD
Das FHD-Weitwinkel-Display des Lenovo Yoga mit seinem weniger als 5 mm breiten Rand bietet dir eine Helligkeit von 300 cd/m². Das Yoga S730 holt das Optimum aus Ihren Entertainment-Medien heraus – kein Millimeter wurde verschenkt.
Sound, den Sie spüren können
Dank des kräftigen, authentischen Klangs des Dolby Atmos Lautsprechersystems vermittelt das Yoga S730 echtes Heimkino-Feeling. Durch Surround Sound und Höhenvirtualisierungstechnologie entsteht ein dreidimensionaler Raum, in dem der Klang Sie von allen Seiten umfließt. Sie werden das Gefühl haben, mitten im Geschehen zu sein.
Das Lenovo Yoga S730-13IWL 81J0001GGE zeichnet sich durch folgende spezifische Produkteigenschaften aus:
Displaygröße: 33 cm (13,3""), entspiegelt, IPS-Panel
Auflösung: 1920 x 1080 Full HD
Prozessor: Intel® Core™ i7 (8. Generation) 8565U 4x 1.80 GHz (TurboBoost bis zu 4,5 GHz)
Grafik: UHD Graphics 620
Arbeitsspeicher: 16 GB LPDDR3 (2133 MHz)
Festplatte: 1000 GB M.2 SSD
Laufwerke / Card Reader: Ohne / Ohne
Netzwerk: WLAN 802.11 ac 2x2, Bluetooth 4.1
Anschlüsse: 1x USB 3.1 Typ-A, 2x USB 3.1 Typ-C (Gen1), Audio Combo Jack
Contra:
Eine absolute Vollkatatstrophe was die Fertigungsqualität bei Lenovo angeht!!
Der erste Laptop war verzogen, der Laptop stand vorne rechts nicht auf was beim schreiben genervt hat.
Notebooksbilliger hat mir darauf ein Ersatzgerät geschickt. Leider ist mir erst später aufgefallen das die "N" Taste hängt, was für einen Laptop in dieser Preisklasse einfach nicht sein darf. Lenovo hat daraufhin die Tastatur repariert, mit dem Ergebniss das der Laptop falsch zusammengebaut wurde, und die ALT Taste sich fast gar nicht mehr drücken lässt, weil irgendein PIN unter der Taste heraussteht.
Fazit:
Katatstrophe. War mit der Business Serie immer sehr zufrieden. Anscheinend wurde bei diesem Laptop gespart. Massive Qualitätmängel und der Lenovo Service war stets sehr bemüht....
War die Bewertung für dich hilfreich?
Thomas H.
Pro:
Das beste ist immer noch die Tastatur! Auf dem Desktop verwende ich eine PS/2 Tastatur von IBM aus dem Jahr 1990: Der Steinway unter den PC-Tastaturen, damals deutlich teurer als dieses Notebook und immer noch ungeschlagen. Ich besitze und benutze teilweise weitaus teurere Notebooks (mit dicken GPUs für Machine Learning und Simulationen), deren Tastaturen mit dieser nicht ansatzweise mithalten können. Für Vielschreiber immens wichtig, zumal das Layout auch keine Fallstricke aufweißt, sodaß man beim ständigen Wechsel zwischen Desktop und Notebook nicht stolpert.
Ein wichtiger Unterschied ist freilich, daß die alte IBM Tastatur nur im Einzelbüro funktioniert: Das war damals noch üblich und deswegen habe ich sie nur im Home-Office. Dieses Notebook ist für den mobilen Einsatz in wechselnden Büros und da macht sich positiv bemerkbar, daß man praktisch nichts von ihr oder dem Rest des Rechners etwas hört: Leise bis fast lautlos zeichnet da Gerät aus, vor allem wenn man den Energiesparmodus aktiviert, welcher den leisen Lüfter eben auf lautlos herunterregelt, ohne daß man merklich an Leistung verliert.
Klein und dünn ist das nächste, was die Tastatur aber eben auch das ganze Gerät auszeichnet. Ich bin lange gegenüber den Ultrabooks skeptisch gewesen: Zu groß schienen die Kompromisse bei Leistung, Flexibilität vor alllem auch Preis.
Bei einem Preis um ?1000 für einen i7 mit 16GB RAM und 1TB NVMe SSD, sind Leistung und Preis erst mal dort, wo auch weitaus größere Geräte (mal abgesehen von einem Gaming-Schlepptop) nicht viel mehr bieten können und das Bedürfnis nach Flexibilität nimmt auch ab, zumal mit 2 Thunderbolt Schnittstellen und 1 USB3.2 im Notfall externe Erweiterbarkeit ziemlich weit reichen würde.
Das Touchpad ist eines der ersten, welches ich tatsächlich gelegentlich sogar lieber benutze als die Maus. Ich habe immer eine kompakte Logitech Bluetooth Maus dabei, weil die deutlich schneller im point & click ist, aber beim Scrolllen auf langen Web-Pages, habe ich das Precision Touchpad zu schätzen gelernt: Besser als die meisten Mausräder. Besonders nützlich ware die Anpaßbarkeit der Mehrfingergesten für und (fullscreen) beim Surfen.
Nach ein paar Monaten intensiver Benutzung unter Windows 10 und Fedora 30, bin ich immer noch schwer begeistert.
Die Batterie ist nicht die größte und die Restlaufzeitsanzeige weckt zunächst alte Batterieentzugsängste. Aber dort und ans allgemein hilft es für den Normalbetrieb in den Energiesparmodus zu wechseln. Das hält die CPU nicht tatsächlich davon ab, auch auf 4,6GHz hochzutakten, wenn denn echte Leistung gefordert wird, aber meistens versucht sie eben mit 4 oder weniger GHz zurechtzukommen und das wird dann mit deutlich mehr Laufzeit über die Nutzungsdauer belohnt: Während das Gerät sich entläd, wird die Restlaufzeit scheinbar immer länger. Tatsächlich habe ich es offline noch nie länger als ein paar Stunden benutzt, einfach weil ich im Büro dann doch das Ethernet brauche und es dann unsinnig wäre, den Strom wegzulassen.
Zwischen den Energieprofilen "ausbalanciert" und "ultra-performance" gibt es keien großen Unterschied. Der Prozessor muß langfristig mit 15Watt für CPU und iGPU auskommen und da kann er nicht dauerhaft auf 4,6 GHz laufen. Wird die Maschine dauerhaft belastet, wird sie durchaus warm, spürbar warm, aber immerhin nicht heiß. Auch geht der Lüfter dann an und bläßt so gut er kann die 15 Watt in die Gegend. Das macht er ausgesprochen gut und mit der besten Geräuschkulisse, die ich in einem Notebook bisher erlebt habe. Es ist ein weißes Rauschen, kein Sirren, Heulen oder ähnlich unangenehmes Geräusch. Damit kann man tatsächlich auf Dauer leben, wenn man denn tatsächlich auf diese Dauerleistung angewiesen ist. Ein Gigabyte P35X v6 mit GTX 1070, welches ich ebenfalls betreibe, ist unter höherer Belastung schlicht nicht bürotauglich, mit diesem Gerät fällt man nirgendwo negativ auf und dann mit "energy saving" tatsächlich meistens lautlos.
Die 1TB ist eine Samsung 970 EVO in der OEM Variante. Besser hätte ich das auch nicht aussuchen können. Sie sollte bei Bedarf austauschbar sein.
Die beiden Thunderboltbuchsen sind in dieser Preisklasse keinesfalls selbstverständlich. Entsprechende Peripheriegeräte orientieren sich auch eher an einem Apple-Preisniveau, aber andererseits funktionieren sie eben auch als USB 3.2 10Gbit Ports und das Durchleiten von Displayport Video ebenso. Das Anbinden eines 4K 43" Monitors war jedenfalls kein Problem und standardmäßig nehme ich ein halbwegs preiswertes und kompaktes TB-Dock von Elgato mit auf reisen, welches mir GBit Ethernet, HDMI und USB-A liefert.
Das Gerät geht mit mir durch dick und dünn. Dabei drückt sich die Tastatur schon mal gegen das Display. Der Wechsel zu echtem Glas macht sich hier bezahlt, als daß sich diese Spuren eben ohne Kratzer beseitigen lassen. Ein spiegelndes Display ist immer dort problematisch, wo man die Beleuchtung nicht kontrollieren kann. Wo man das wiederum kann, begeistern Farbraum, Schärfe und Kontrast.
Contra:
Das orginal verbaute Wifi (AC3165) Modul ist ein schlechter Witzl Ich habe es stufenweise aufgerüstet (AC7265, AC8265), stets in der Angst, daß der Upgrade den bei Lenovo leider üblichen White-Listings zum Opfer fallen könnte. Ich bin jetzt bei einem AX200 Wifi 6 Modul von Intel gelandet, welches wie alle anderen Intel Wifis tatsächlich völlig unproblematisch funktioniert. Im Prinzip müßten bis zur 8265'er Stufe auch die CVNi Varianten funktionieren, weil der Chipsatz das enthält und man quasi nur ein PHY nachrüsten muß, aber spätestens bei Wifi 6 ist es damit vorbei. Der Preisunterschied ist ein paar Euro und da nehme ich lieber ein Modul, was ich zwischen verschiedenen, auch älteren Maschinen hin- und hertauschen kann.
Mit dem Modul läuft auch Steam Remote Play hinter einer Steinwand zum Router über WLAN ohne Probleme, was Ahnungslose relativ dumm reingucken läßt, wenn man da ein ziemlich anspruchsvolles 3D Game in voller Auflösung auf so einem flachen Notebook spielt.
Tatsächlich kann ich 32GB RAM gelegentlich schon gebrauchen, wenn ich z.B. mit mehreren VMs hantiere. Daß das überhaupt ein potentielles Problem ist, liegt aber andererseits auch nur daran, daß die schnellel NVMe SSD und der leistungsfähige Prozessor das eben möglich machen. Mit den 16GB kann man schon irgendwie leben, 8GB hätten keinesfalls gereicht.
Der Bildschirm ist in praktischen allen Punkten großartig, aber tatsächlich ist am unteren Ende Platz genug für weitere Zeilen. 1920x1200 mögen heute marktunüblich sein, aber andererseits wäre der Platz für Inhalte weit besser eingesetzt, als für einen dicken schwarzen Rand.
Neutral:
Tatsächlich benutze ich die 1TB SSD um auch größere Dateien, in der Regel VMs hin und her zu kopieren. Und dafür braucht man Bandbreite. Außerdem ist Ethernet für den Betrieb in der Firma nötig. Mit dem standardmäßig verbauten Wifi ist es eine Zumutung, mit dem Wifi 6 ist der Flaschenhals aktuell eher beim Router. Ob da tatsächlich Gbit-Bandbreite oder besser erzielt werden kann, wird sich herausstellen sowie ich den mal aufgerüstet habe. Bis dahin arbeite ich meistens mit dem Gbit von dem Elgato Dock oder verw einen 2,5GBit USB3 Adapter von Netgear, welcher tatsächlich 230Mbit/s liefert und das Kopieren noch mal gründlich verkürzt.
Für meine Zwecke ist die Helligkeit des Display immer ausreichend gewesen (Innenraum). Für den Betrieb bei Sonne unter freiem Himmel dürfte s nicht reichen.
Fazit:
Das S730 ist ein hochwertiges Ultrabook, welches außer beim Preis praktisch nirgendwo Abstriche bei der Qualität macht. Die Batterie mag etwas kleiner sein, dafür ist sie einfach zu wechseln, solange man ein Ersatzteil bekommt. Genauso sind das Wifi Module und die SSD einfach tauschbar: Diese Flexibilität ist bei dem Formfaktor leider unüblich.
Natürlich dürft es noch etwas billiger sein, aber ich denke, daß auch die Ice Lake Nachfolger keine signifikanten Verbesserungen bringen werden. Es bräuchte schon sehr viel mehr Graphikleistung um aus einem Notebook einen Gaming-PC zu machen und bei der CPU ist keine Leistungssteigerung zu erwarten.
Der Betrieb mit Windows 10, Fedora 3x und Ubuntu 18.* ist völlig unproblematisch und mit vollen Funktionen.
Und bei der Rechenleistung kann sich kaum ein Desktop der letzten 10 Jahre absetzen, wenn er nicht gerade mit 18 Kernen und einer RTX 2080ti blendert.