Das Gerät wurde mir von Notebooksbilliger zwecks unabhängiger Beurteilung zur Verfügung gestellt.
Das Huawei MateBook D (Model VL T-W50) ist ein sogenanntes Unibody Notebook, dessen Gehäuse aus Aluminium besteht. Bei der Farbe handelt es sich um Space-Gray, welches einen leichten Blaustich hat.
Trotz des 14 Zoll IPS LCD-Display ist es mit knapp unter 1,4 kg nicht schwer. So gehört es zu den leichteren Notebooks wie z. B. auch das MacBook Air.
AAufgrund der dünnen Bauweise besitzt das Huawei MateBook weniger Anschlüsse wie mach andere Geräte, die dicker sind. Neben einem USB 3.1 Typ-C zum Aufladen des Akkus, sowie 1x 3.0 im klassischen Format und 1x 2.0. Besitzt es noch einen HDMI-Ausgang und ein 3.5 mm Klinkenanschluss.
Möchte man z. B. von einer SD-Speicherkarte Bilder übertragen, dann benötigt man au jedenfalls einen Kartenleser. Immerhin hat das MatBook eine etwas größere Anschlussvielfallt wie z. B. mein MacBook Pro 2018. Denn dies hat lediglich 4x USB-Typ c Anschluss und einen 3.5 mm Klinkenanschluss.
Doch was ich bei MateBook etwas Schade finde, ist, dass dies nur einen USB-Typ C Anschluss besitzt, denn dieser dient schließlich auch zur Stromzufuhr. Ein weiterer Anschluss dieser Sorte hätte definitiv nicht geschadet.
Die Tastatur des MateBook gefällt mir von der Anordnung und der Größe sehr gut. Die Tasten sind durchschnittlich 16 x 16 mm groß, was für mich angenehm zum tippen bzw. schreiben ist. Die Tastatur besitzt eine Hintergrundbeleuchtung, welche in drei Stufen geregelt werden kann. Das Touchpad ist ebenfalls angenehm groß und reagiert sehr präzise.
Das MateBook Besitz rechts und links neben der Tastatur mehrer Löcher, die vermuten lassen, dass hier die Dolby-Atmos Lautsprecher ihren Ton ausgeben. Dem ist aber nicht wirklich so, denn die Lautsprecher strahlen genau wie bei den aktuellen Apple MacBook Pro-Modellen nach unten weg. Der Klang kommt somit von unten aus den Schlitzen. Aufgrund der dünnen Bauweise ist der Bass etwas schwach, aber ansonsten geht der Ton soweit in Ordnung.
An der rechten Ecke neben der Tastatur befindet sich wie von vielen Huawei-Smartphones bekannt ein Fingerprint-Sensor, welcher auch als Powerbutton dient. Dieser stammt vermutlich direkt aus den Smartphones, denn er ist genau so groß und sieht auch so aus.
Beim verbauten Display handelt es sich um ein 14-Zoll großes entspiegeltest Full-HD LCD Panel. Die Blickwinkelstabilität gefällt mir sehr gut, was mich etwas stört, ist der verhältnismäßige sehr breite Rahmen um das Display an der Ober- und Unterseite. Eine tolle Funktion, welche ich auch an meinem MacBook nutze ist der Nachtmodus, bei diesem wird das weiße Licht reduziert, was für ein augenschonenderes Arbeiten sorgen soll. Dies geschieht dadurch, dass sich das Bild etwas gelblich verfärbt. Diese Funktion empfehle ich persönlich jedoch nur bei surfen usw. Bei Filme bzw. Bilder ansehen, werden die Farben dadurch verfälscht.
Performance: Angetrieben wir das von mir getestete MateBook von einem Intel Core i5-8250 mit vier Rechenkernen, die mit je 1,6 GHz takten (im Turbo mit max. 3,4 GHz) Unterstützt wird der Prozessor von 8 GB DDR3 Arbeitsspeicher. Als Festplatte ist eine 246 GB SSD von Sandisk verbaut. Ob diese und der RAM erweiterbar sind, oder fest verlötet sind, kann ich leider nicht sagen, da ich das Testgerät nicht öffnen wollte, da es nur eine Leihstellung war. Von den 256 GB sind 80 GB für das System in eine Portion und 142 GB in eine weitere Portion unterteilt. Die restlichen 14 GB dienen als Recovery-Partition für Windows.
Die Performance des MateBook ist natürlich nicht die beste, aber für die meisten Anwendungen reicht diese problemlos aus. Die Start- und Herunterfahr-Zeiten können sich mit knapp 11 Sekunden absolut sehen lassen. Die Anmeldung via Fingerabdrucksensor funktioniert ohne Probleme.
Mit der Akku-Laufzeit des Huawei MateBook bin ich sehr zufrieden, ich konnte dieses problemlos mehrer Stunden nutzen, ohne das ich es dabei aufladen musste. Lediglich bei Windows-Updates musste ich es einmal kurz an den Strom anschließen. Das Netzteil liefert 65 Watt, somit ist der 7565 mAh Akku in wenigen Stunden wieder voll aufgeladen. Was mich am Akku bzw. am Anschluss etwas stört, ist das es lediglich an der linken Seite einen USB-C Anschluss gibt. Hier vermisse ich einen zweiten USB-C Anschluss an der rechten Seite, sodass ich je nach Steckdose das Kabel manchmal gerne links oder eben recht angeschlossen hätte.
Fazit:
Das Huawei MateBook ist ein optisch sehr schönes und gut verarbeitetes Notebook. Mich konnte es vor allem von der Akkulaufzeit, dem guten blickwinkelstabilen Display und der angenehmen Tastatur überzeugen. Auch die Performance kann sich sehen lassen und reicht für den die alltäglichen Anwendungen wie z. B. im Internet stöbern, Filme schauen, Word/Exel Dateien schreib usw. aus. Daher kann ich das Gerät bedenkenlos empfehlen.
Das Huawei MateBook D (Model VL T-W50) ist ein sogenanntes Unibody Notebook, dessen Gehäuse aus Aluminium besteht. Bei der Farbe handelt es sich um Space-Gray, welches einen leichten Blaustich hat.
Trotz des 14 Zoll IPS LCD-Display ist es mit knapp unter 1,4 kg nicht schwer. So gehört es zu den leichteren Notebooks wie z. B. auch das MacBook Air.
AAufgrund der dünnen Bauweise besitzt das Huawei MateBook weniger Anschlüsse wie mach andere Geräte, die dicker sind. Neben einem USB 3.1 Typ-C zum Aufladen des Akkus, sowie 1x 3.0 im klassischen Format und 1x 2.0. Besitzt es noch einen HDMI-Ausgang und ein 3.5 mm Klinkenanschluss.
Möchte man z. B. von einer SD-Speicherkarte Bilder übertragen, dann benötigt man au jedenfalls einen Kartenleser. Immerhin hat das MatBook eine etwas größere Anschlussvielfallt wie z. B. mein MacBook Pro 2018. Denn dies hat lediglich 4x USB-Typ c Anschluss und einen 3.5 mm Klinkenanschluss.
Doch was ich bei MateBook etwas Schade finde, ist, dass dies nur einen USB-Typ C Anschluss besitzt, denn dieser dient schließlich auch zur Stromzufuhr. Ein weiterer Anschluss dieser Sorte hätte definitiv nicht geschadet.
Die Tastatur des MateBook gefällt mir von der Anordnung und der Größe sehr gut. Die Tasten sind durchschnittlich 16 x 16 mm groß, was für mich angenehm zum tippen bzw. schreiben ist. Die Tastatur besitzt eine Hintergrundbeleuchtung, welche in drei Stufen geregelt werden kann. Das Touchpad ist ebenfalls angenehm groß und reagiert sehr präzise.
Das MateBook Besitz rechts und links neben der Tastatur mehrer Löcher, die vermuten lassen, dass hier die Dolby-Atmos Lautsprecher ihren Ton ausgeben. Dem ist aber nicht wirklich so, denn die Lautsprecher strahlen genau wie bei den aktuellen Apple MacBook Pro-Modellen nach unten weg. Der Klang kommt somit von unten aus den Schlitzen. Aufgrund der dünnen Bauweise ist der Bass etwas schwach, aber ansonsten geht der Ton soweit in Ordnung.
An der rechten Ecke neben der Tastatur befindet sich wie von vielen Huawei-Smartphones bekannt ein Fingerprint-Sensor, welcher auch als Powerbutton dient. Dieser stammt vermutlich direkt aus den Smartphones, denn er ist genau so groß und sieht auch so aus.
Beim verbauten Display handelt es sich um ein 14-Zoll großes entspiegeltest Full-HD LCD Panel. Die Blickwinkelstabilität gefällt mir sehr gut, was mich etwas stört, ist der verhältnismäßige sehr breite Rahmen um das Display an der Ober- und Unterseite. Eine tolle Funktion, welche ich auch an meinem MacBook nutze ist der Nachtmodus, bei diesem wird das weiße Licht reduziert, was für ein augenschonenderes Arbeiten sorgen soll. Dies geschieht dadurch, dass sich das Bild etwas gelblich verfärbt. Diese Funktion empfehle ich persönlich jedoch nur bei surfen usw. Bei Filme bzw. Bilder ansehen, werden die Farben dadurch verfälscht.
Performance: Angetrieben wir das von mir getestete MateBook von einem Intel Core i5-8250 mit vier Rechenkernen, die mit je 1,6 GHz takten (im Turbo mit max. 3,4 GHz) Unterstützt wird der Prozessor von 8 GB DDR3 Arbeitsspeicher. Als Festplatte ist eine 246 GB SSD von Sandisk verbaut. Ob diese und der RAM erweiterbar sind, oder fest verlötet sind, kann ich leider nicht sagen, da ich das Testgerät nicht öffnen wollte, da es nur eine Leihstellung war. Von den 256 GB sind 80 GB für das System in eine Portion und 142 GB in eine weitere Portion unterteilt. Die restlichen 14 GB dienen als Recovery-Partition für Windows.
Die Performance des MateBook ist natürlich nicht die beste, aber für die meisten Anwendungen reicht diese problemlos aus. Die Start- und Herunterfahr-Zeiten können sich mit knapp 11 Sekunden absolut sehen lassen. Die Anmeldung via Fingerabdrucksensor funktioniert ohne Probleme.
Mit der Akku-Laufzeit des Huawei MateBook bin ich sehr zufrieden, ich konnte dieses problemlos mehrer Stunden nutzen, ohne das ich es dabei aufladen musste. Lediglich bei Windows-Updates musste ich es einmal kurz an den Strom anschließen. Das Netzteil liefert 65 Watt, somit ist der 7565 mAh Akku in wenigen Stunden wieder voll aufgeladen. Was mich am Akku bzw. am Anschluss etwas stört, ist das es lediglich an der linken Seite einen USB-C Anschluss gibt. Hier vermisse ich einen zweiten USB-C Anschluss an der rechten Seite, sodass ich je nach Steckdose das Kabel manchmal gerne links oder eben recht angeschlossen hätte.
Fazit:
Das Huawei MateBook ist ein optisch sehr schönes und gut verarbeitetes Notebook. Mich konnte es vor allem von der Akkulaufzeit, dem guten blickwinkelstabilen Display und der angenehmen Tastatur überzeugen. Auch die Performance kann sich sehen lassen und reicht für den die alltäglichen Anwendungen wie z. B. im Internet stöbern, Filme schauen, Word/Exel Dateien schreib usw. aus. Daher kann ich das Gerät bedenkenlos empfehlen.