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Scanner - qualitativ hochwertige Scanner

Ob Farb-Dokumentenscanner, Beidseitiges Scannen, direktes scannen auf den USB-Stick, hier erwarten dich die verschiedensten Modelle mit unterschiedlichen Funktionen. Lass dich begeistern von den Top-Modellen von Kodak, Brother, Epson und Co.

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Scanner

Scanner sind heute kein teures Spezialzubehör mehr, sondern in immer mehr Haushalten normaler Bestandteil der Home-Office-Ausstattung. Flachbett- und Einzugsscanner werden inzwischen oftmals sogar in Kombination mit Tintenstrahl- oder Laserdruckern verbaut. Und auch Softwareseitig werden die Geräte auf immer ausgefeiltere Art und Weise angesprochen. Doch welche Scannertypen gibt es eigentlich und für welchen Anwendungsfall ist welcher interessant?

Arten von Scannern

Für den Heimgebrauch gibt es grob gesprochen drei Arten von Scannern. Einzugsscanner, die vor allem interessant sind, um große Mengen von Dokumente auf einen Schlag zu digitalisieren, Handscanner, die vor allem durch Flexibilität und Größe überzeugen und die wohl bekannteste Bauform, den Flachbettscanner, der zu überaus günstigen Preisen sehr hochauflösende Scans liefert.

Einzugsscanner oder Dokumentenscanner

Einzugsscanner ziehen, wie der Name schon andeutet, die einzuscannenden Dokumente, eines nach dem anderen, ein. Der Vorteil ist, dass hier zwischen den einzelnen Scanvorgängen keine Handarbeit mehr erforderlich ist. Der Anwender muss also nur noch ab und zu einen Stoß Papiere in den Eingabeschacht des Scanners geben, der diese dann nach und nach verarbeitet. Diese Art von Geräten ist vor allem dann zu empfehlen, wenn es gilt eine große Menge gleichgroßer Papiere einzuscannen.
Weniger gut sind Einzugsscanner geeignet, um viele verschiedene (oder auch nicht viereckige) Papiere einzuscannen, da hier permanent neue Einstellungen an Gerät und Software nötig werden. Auch um Vorlagen wie zum Beispiel Bücher oder andere dickere und nicht auftrennbare Dokumente oder Objekte zu scannen, sind Einzugsscanner denkbar ungeeignet.

Handscanner

Handscanner sind kleine mit Rollen ausgestattete Scangeräte, die der Anwender von Hand über ein zu scannendes Objekt bewegt. Sie zeichnen sich zum einen durch ihre geringe Größe und damit erhöhte Portabilität aus, zum anderen dadurch, dass es mit ihnen auch möglich ist sehr große Objekte oder Dokumente einzuscannen, wie z. B. Motive aus Coffee-Table-Books oder Bildbänden, Zeitungsseiten oder Bögen von einem Flipchart. Der Nachteil des Handscanners ist der sehr hohe Arbeitsaufwand bei der Anwendung (jeder Scan muss vollständig manuell durchgeführt werden) und die hohe Anfälligkeit für Anwendungsfehler. Gerade beim Scannen sehr großer Vorlagen kann es vorkommen, dass ein Scanvorgang mehrmals von vorne begonnen werden muss. Zwar hat in den letzten Jahren die Entwicklung neuer Software-Lösungen zu einer Minderung dieses Problems beigetragen, vollkommen aus der Welt ist es aber noch nicht.

Flachbettscanner

Der Flachbettscanner ist das am weitesten verbreitete Scannermodell. Er besteht aus einer ebenen Auflagefläche aus Glas, auf das die Scanvorlage gelegt wird. Durch Software- oder Druckknopfimpuls löst der Nutzer dann einen einzelnen Scanvorgang aus. Insofern sind Flachbettscanner in puncto Bedienungsaufwand zwischen Hand- und Einzugsscanner zu verorten. Zwar muss jeder Arbeitsvorgang separat ausgelöst werden, doch diesen erledigt das Gerät dann von alleine. Flachbettscanner können dabei meist mit erheblich besserer Qualität und höherer Auflösung scannen als die beiden anderen Scannervarianten. Gleichzeitig ist der Nutzer meist gezwungen, sich auf Vorlagen in etwas mehr als A4-Größe zu beschränken. Zwar gibt es auch erheblich größerer Flachbettscanner, doch diese sind meist sehr teuer in der Anschaffung und damit eher für den professionellen, denn den Heimeinsatz zu gebrauchen. Viele Flachbettscanner verfügen zudem über ein Modul zum Scannen von Foto-Negativen.
Ein Sonderfall des Flachbettscanners ist der Flachbettscanner mit automatischer Dokumentenzuführung. Dieser ermöglicht es, die Vorteile des Flachbettscanners mit den Vorzügen des automatischen Nachladens des Einzugsscanners zu vereinen.

Dia-, Buch- und andere Scanner

Weiterhin ist eine Vielzahl anderer spezialisierter Scangeräte auf dem Markt verfügbar. Zum Beispiel spezielle Dia-Scanner, mit denen die Nutzer ihre alten Dias digitalisieren können oder große Buchscanner, die über die Anbringung einer Kamera über dem zu scannenden Objekt funktionieren und so das Einscannen auch sehr großer, aufgeschlagener Bücher erlauben.

Ein Scanner für den täglichen Gebrauch

Möchte man eine Dokumente oder Bilddatein in der möglichst besten Qualität digitalisieren bzw. sehr große Mengen auf einmal einscannen empfiehlt sich die Anschaffung eines Scannergerätes. Zwar gibt es Laser- und Tintenstrahlmultifunktionsdrucker, welche auch eine Scanfunktion besitzen, jedoch können diese mit der Qualität und der relativen Scangeschwindigkeit eines spezialisierten Scangerätes meist nicht ganz mithalten. Die wichtigsten Hersteller von Scannern sind BrotherCanonFujitsuEpsonHP und Kodak.
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