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Pro:
Es wäre aufgrund seiner Akkulaufzeit und relativ gut gängigen Tastatur, verbunden mit einem geringen Gewicht und seiner handlichen Größe ein wirklich gutes Notebook, wenn nicht (siehe Contra)...
Contra:
... genau 2 Jahren und knapp 4 Monaten nach dem Kauf bei Notebooksbilliger die Scharniere des Deckels (Monitor) aus dem Kunststoffgehäuse einfach herausbrechen würden. Die Scharniere sind zu streng eingestellt. Aufgrund der auftretenden Spannung am Gehäuse "bröselt" dann irgendwann (bei mir leider zu spät in Bezug auf Gewährleistung) der Kunststoff, an dem die Metallscharniere befestigt sind, vollständig aus dem Gehäuse aus. Man kann Glück oder Pech haben, je nach "Scharnierlotto" des Herstellers. Das ist UNTERSTE Klasse und darf nicht passieren!
Im Wartungsmanual von LENOVO wird für jede läppische Schraube ein Drehmoment angegeben, nicht jedoch für die Scharniere. Da kann man guten Gewissens einen Vorsatz unterstellen. Der Hersteller KÖNNTE das durch seine Zulieferer sicherstellen lassen (wenn er wirklich wollte). Nach einiger Recherche lernt man aber, dass LENOVO für dieses Problem schon länger bekannt ist. Also gehört das Produkte vom Markt genommen, da es für Kunden viel Zeit und Ärger bedeutet.
Fazit:
Hände weg von LENOVO - die waren mal gut. I am not amused.
Vorschlag für Konkurrenten: Gebt eine 5 oder 7 Jahre Garantie auf den Verschlussmechanismus Eurer Notebooks und verlangt von mir aus einen um 50 ? höheren Kaufpreis. Für mich (und andere, die dieses Problem erlebt haben) wäre das ein Kaufargument, denn für die Reparatur oder Neuanschaffung eines Notebooks benötige ich mehr Zeit. Dann kommt Bewegung in dieses leidige Thema "Scharniere" (wann produziert einer mechanische Qualität anstatt "cheap plastic of China"?).
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Sergej G.
Zur Lieferung:
Das erste an mich gelieferte Gerät hatte einen Defekt. Der Austausch durch notebooksbilliger erfolgte aber unkompliziert und schnell, dafür ein großes Lob!
Zum Gerät:
Ich nutze das Gerät (wie schon das Vorgängermodell E135) nur unter Linux. Dadurch wird die mitgelieferte Windows 8 Lizenz natürlich überflüssig und ich hätte mir den Aufpreis dafür gerne erspart - leider wird die Variante mit AMD A4-5000 nirgends ohne Windows angeboten.
Wie schon beim Vorgängermodell ist die verbaute Broadcom WLAN Karte nicht (sinnvoll) durch die offenen Kernel Treiber unterstützt. Dadurch muss man auf Treiber von Broadcom selber zurückgreifen, die jedoch ihren Zweck erfüllen. Ein weiteres Problem der Hardware unter Linux ist das Einstellen der Bildschirmhelligkeit: diese lässt sich nicht sinnvoll konfigurieren, was ebenfalls am fehlenden Support der offenen Treiber liegt. Es könnte aber auch am von mir genutzten proprietären AMD-Grafiktreiber für Linux liegen - Recherchen im Internet lassen schliessen, dass der freie Treiber diese Probleme anscheinend nicht hat.
Die Leistung des Geräts reicht locker für den alltäglichen Gebrauch: Surfen, Filme, Musik. Die vier Kerne des A4-5000 bieten aber auch genug Leistung für den Einsatz im einfachen Studentischen Betrieb (Office, Matlab, Python, Programmierung/Kompilierung von C++, OpenGL 4.4 Anwendungen, arbeiten mit (nicht zu rechenintensiven) Simulationen). Das Gerät ersetzt hierbei keinesfalls ein Desktop-Leistungsmonster für \"harte Fälle\", denn schon Spiele wie \"Left 4 Dead\" sind auf dem Gerät (zumindest unter Linux) auch auf niedrigen Detaileinstellungen nicht wirklich zu genießen.
Dennoch ist das Gerät in meinen Augen seinen Preis wert (abgesehen von der Windows Lizenz). Mit seiner größe und der langen Akkulaufzeit (6-9 Stunden, je nach Last) überzeugt es im Alltag und auf Reisen. Lenovos robuste Bauweise erweckt keine Ängste, dass man mit einem zu festen Griff etwas kaputt machen könnte, dennoch hat das Gerät ein zeitgemäßes und edles Design. Die Wärmeentwicklung hält sich in Grenzen und macht sich nur unter Vollast bemerktbar, die verbaute Lüftung hört man im Normalbetrieb erst in sehr ruhigen Räumen.
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Mat
Pro:
-----------------
Preis
Akkulaufzeit
Tastatur
Linux tauglich (mit leichtem Aufwand, bis auf derzeit Bluetooth)
Neutral: (hatte ich mehr/weniger erwartet)
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Lüftergeräusch
Displayhelligkeit und Blickwinkelabhängigkeit
Touchpad
Contra:
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Geschwindigkeit (ist vorab bekannt, fällt aber auch merklich trotz SSD als HDD auf)
Bluetooth funktioniert unter Linux nicht (wahrscheinlich Distribution + Version abhängig)
Betriebssystem:
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Auf dem Gerät wurde als Betriebssystem OpenSuse Linux 13.1 von einem USB-Stick installiert. HDD ist durch eine SSD getauscht (Festplattenwechsel ist sehr einfach).
Linuxinstallation gelingt ohne ernsthafte Probleme. Wireless LAN Treiber muss durch properitären aus separaten Repository ersetzt werden, sonst funktioniert das Modul nicht. Gleiches ist empfehlenswert für den Grafikteiber (ansosnten funktionierte Tiefschlaf/Hibernate nicht). Beides kann nach der Erstinstallation über einen Desktopumgebung (KDE, XFCE etc.) und z.B. YAST erfolgen.
Bluetooth funktioniert nicht. Evtl. mit einem zukünftigen Kernel bzw. Treiber kein Problem mehr.
Hibernate und Suspend funktionieren.
Die Funktionstasten (Lautstärke, Helligkeit) funktionieren nur bedingt unter KDE/XFCE in OpenSuse. Insbesondere die Helligkeit konnte immer nur bei Neustart (vor Hibernate/Suspend) geändert werden. Dies ist evtl. aber auch behebbar.
Ansonsten gibt es keine Einschränkungen.
Arbeiten:
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Der Rechner ist als protabler Zweitrechner bzw. als Alternative für einen Tablet gekauft worden.
Es ist vorab bekannt, dass der Prozessor nicht sehr mächtig ist, dafür auf der anderen Seite eine längere Akkulaufzeit ermöglicht. Im täglichen Betrieb merkt man den langsamen Prozessor. Ein Youtube-Video lastet den Rechner z.B. bereits stark aus.
Die Tastatur ist wirklich gut. Der Monitor könnte heller sein mit weniger Blickwinkelabhängigkeit, aber insgesamt für den Preis in Ordnung.
Der Lüfter läuft im Betrieb - natürlich Last abhängig - oft nicht. Das Lüftergeräusch ist in Ordnung, hätte ich allerdings leiser und angenehmer erhofft.
Die Akkulaufzeit ist vergleichsweise lange und kommt den Erwartungen nahe.
Das Touchpad war zu Beginn sehr gewöhnungsbedürftig und ist gerade so befriedigend, funktioniert aber natürlich, auch mit Fingergesten.
Fazit:
Der Rechner ist sehr gut geeignet für Surfen, schreiben, Bilder (jpeg) von SD Karten betrachten, Musik hören, und Office Aufgaben. Das Schreiben von Abschlussarbeiten ist gut möglich.
Flash/YouTube funktioniert, lastet den Rechner allerdings bereits stark aus.
Bildbearbeitung funktioniert natürlich, RAW Konvertierung nimmt aber bereits stark Zeit in Anspruch. Größere Projekte kompilieren benötigt viel Geduld.
Ich bin mit dem Rechner insgesamt zufrieden, zumal für den Preis. Diesen Rechner als einzigen und Hauptrechner zu kaufen, würde ich allerdings nur eingeschränkt empfehlen, da die Leistung stark limitiert ist.
Ich würde 3.5 Sterne vergeben, was über diese Bewertung nicht möglich ist.
Fazit:
Absolut empfehlenswert, wenn man weiß, was man damit machen möchte. Kein Rennpferd, aber flotter Alltags-Traber für unterwegs. Gerät macht, was es soll. Office und Internet laufen prima. W-Lan ist schnell (nicht nur zu Hause, sondern auch über Handy-Hotspot) Akku hält locker 8 bis 10 Stunden (keine Spiele, keine Filme). Wer ein Notebook ohne OS kauft, weiß ja, dass damit Arbeit verbunden ist. Nach Installation von 8.1 (Stick wurde bei mir erst nach Umstellung auf \"nur UEFI\" im BIOS erkannt) findet das Lenovo-Tool fast alle Treiber und Updates. Nur für die Aktivierung der W-Lan- und der Beamer-Taste musste ich noch zusätzlich suchen. Besser geht immer, für den Preis aber eher nicht...
(Werde aus Spaß demnächst mal 4 GB Arbeitsspeicher draufsatteln - bloß und zu sehen, was passiert. Und wenn ich dann im tiefen Winter mal unausgebastelt bin, riskiere ich vielleicht noch eine SSD. Braucht man nicht wirklich, manche User- und Test-Tipps laufen aber darauf hinaus. Und ich bin ja so neugierig...)
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Adrian
Pro:
Tolle Bearbeitung, kein billig Kunststoff, leicht, tolle Akku Laufzeit 8 Std.
Betreibe ihm mit Windows 8.1
Contra:
langsame Festplatte meine Empfehlung umrüsten auf SSD danach ist alles gut.
Fazit:
Für zu Hause (Internet, Filme und Musik ) perfekte Auswahl